Das tun wir:

Zuhören, beraten, respektieren, unterstützen,
versuchen zu verstehen,  uns selbst einbringen & neu erfinden,
begleiten, unterrichten, therapieren,
miteinander reden & Zeit verbringen


Wir beraten Sie und Ihre Angehörige und Freunde zu folgenden Themen:


zum persönlichen Budget, zu Rechtsfragen,
zu gesetzlicher Betreuung und Betreuern,
zu Job-Center und anderen Ämtern,
zu zwischenmenschlichen und anderen individuellen Problemen,
zu Patientenverfügungen, zu Problemen im Kontext Psychiatrie,
Tagesstätten und Werkstätten, zu  Problemen mit Kinderheimen, Altenheimen, Wohngruppen, Krankenhäusern
und anderen medizinischen Einrichtungen

Das zeichnet uns aus:

Wir nutzen gerne unsere Kontakte,
um Sie liebevoll zu unterstützen
und zu ermutigen, Hilfe anzunehmen.
Wir wollen voneinander lernen
und damit das eigene Leben bereichern.
Wir bemühen uns für alle offen
und herzlich zu sein und nicht zu werten.
Alle unseren gemeinsamen Aktivitäten
unterliegen der Schweigepflicht.
Wir sind auch bereit unangenehme Themen aufzugreifen
(wie z.B. ein Antrag beim Betreuungsgericht zur Aufhebung der gesetzlichen Betreuung oder Auswechseln eines Betreuers).
Wir setzen uns mit aller Kraft für die Belange unserer Mitglieder ein.
Schauen Sie unverbindlich beiuns vorbei
oder rufen Sie uns einfach an.

2 Kommentare zu „Das tun wir:

  1. Ihr schreibt ihr therapiert, wie ist das möglich?
    Mit welchen Anfangsschwierigkeiten hattet ihr zu kämpfen, wie seid ihr damit umgegangen, wie habt ihr sie bewältigt?
    Ich meine Freundin erwägen eine Begegnungsstätte von Betroffenen für Betroffene zu gründen. Als Mitarbeiter erwägen wir Genesungsbegleiter zu nehmen. Habt ihr Kontakt zu Krankenkassen?
    An eurer Meinung wären wir sehr interessiert. Was würdet ihr uns raten?
    Wir kommen aus Hamburg und haben auch noch keine Sponsoren. Was haltet ihr von Stiftungen?

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